Thomas Kinkade The Rose Garden painting
Thomas Kinkade The old fishing hole painting
brachte es zartes Gras mit, war vergnt und spielte vor ihm herum. Abends, wenn Schwesterchen me war und sein Gebet gesagt hatte, legte es seinen Kopf auf den Rken des Rehkbchens, das war sein Kissen, darauf es sanft einschlief. Und hte das Brrchen nur seine menschliche Gestalt gehabt, es w鋜e ein herrliches Leben gewesen.
Das dauerte eine Zeitlang, da?sie so allein in der Wildnis waren. Es trug sich aber zu, da?der Kig des Landes eine gro Jagd in dem Wald hielt. Da schallte das nerblasen, Hundegebell und das lustige Geschrei der J鋑er durch die Bme, und das Rehlein hte es und we gar zu gerne dabeigewesen.
"Ach", sprach es zum Schwesterlein, "la?mich hinaus in die Jagd, ich kann's nicht l鋘ger mehr aushalten", und bat so lange, bis es einwilligte. "Aber", sprach es zu ihm, "komm mir ja abends wieder, vor den wilden J鋑ern schlie? ich mein Tlein; und damit ich dich kenne, so klopf und sprich: 'Mein Schwesterlein, la?mich herein!' Und wenn du nicht so sprichst, so schlie?ich mein Tlein nicht auf."
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